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Ja, auf uCoz.de lässt sich ein deutsches Blog erstellen. |
Mit uCoz kann man eine Webseite betreiben, mit Blog, dem Forum, dem Artikelverzeichnis, dem Dateiverzeichnis, einem Gästebuch, einem Onlineshop(kostenpflichtig) und den Kleinanzeigen, aber auch einem FAQ-Bereich wie diesem hier. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Das Forum bei Ucoz stellt eine Möglichkeit dar, eine kleine Community aufzubauen. Forumkategorien kann man im Backend verwalten und erstellen. Zudem lässt sich das Modul Forum ebenfalls im Backend von Ucoz verwalten. Im Forum kann man dann nach Herzenslust Bieträge erstellen und sich zu den vorhandenen Themen austauschen. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Da uCoz eine vielseitige Webseite ist, kann man damit auch bloggen und zwar im Blog oder dem Artikelverzeichnis. Beim Bloggen lassen sich Kategorien und Tags verwenden. Die Artikel schreibt man mit einem visuellen Editor und hat freie Hand und kann den Text nach Belieben formatieren. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Das Artikelverzeichnis bei uCoz kann wie ein Blog betrachtet werden und dort lassen sich ebenfalls Blogartikel veröffentlichen. Ihr könnt eure Themen auch trennen und im Blog zu einem Thema schreiben und im Artikelverzeichnis zu einem anderen Thema berichten. Der eigenen Fantasie gibt es hierbei keine Grenzen. Ich setze beides gleichermassen ein und blogge sowohl im Blog als auch im Artikelverzeichnis. Ihr könnt es gerne machen wie ihr möchtet. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Ja, das ist grundsätzlich so, dass laut dem deutschen Recht ein Impressum auf eine Webseite mit Inhalten gehört. Das gilt für jedes Blog, sei es privat oder nicht. Falls ihr Social Media Buttons und Google Adsense einsetzt, so muss man auch auf einer separaten Seite die Datenschutzerklärung platzieren. Das sieht man aktuell auf immer mehr deutschen Blogs. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Ein Blog ist die eigene Spielwiese eines Bloggers. Es ist wie ein Online-Tagebuch, wo man eigene Gedanken niederschreiben kann. Diese Gedanken kann man mit anderen Webusern teilen und wenn man Feedback bekommt, kann man sich bestens austauschen. Im Blog sollte man regelmässig, wenigstes ein paar Mal die Woche, schreiben und berichten. Je regelmässiger man Artikel veröffentlicht, desto eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass man nach einer Zeit Stammleser bekommt. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Sobald man ein eigenes Blog hat, sollte man um die 30 Artikel oder so schreiben, bevor es an die Promotion geht. Wenn man ein leeres Blog hat, kann es passieren, dass der Besucher das Blog wieder verlassen wird und nie wieder kommen wird. Also schreibt 20-30 Artikel und macht das Blog über Blogkommentare auf anderen Blogs, Social Media Kanäle und Foren bekannt. Man sollte regelmässig auf den anderen Blogs kommentieren und die Vernetzung vorantreiben. In manchen Foren wie etwa Webmasterwelten.de kann man eigene Projekte bekannt machen. Wenn man im Blog aktiv ist, sollte man auch Social Media Buttons einbinden, damit die Leser eigene Artikel teilen und verbreiten können. Ausserdem sollte man eigene Artikel auch selbst teilen, was ja mit den Social Media Buttons am besten geht. Auf der anderen Seite versucht, eure Social Media Kanäle aufzubauen und auszubauen. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Ja, unbedingt. Wenn ihr bloggt, nutzt auch Bilder in euren Artikeln. Bilder bereichern den Text und lockern ihn ein wenig auf. Bilder haben auch oft eine Aussagekraft und werden bei dem Leser gut ankommen. Gewöhnt es euch an, eigene Bilder zu nutzen, damit ihr keine Probleme beim Urheberrecht habt. Ich habe zum Beispiel bei zwei Blogs Shutterstock-Bilder, was eher eine Ausnahme ist. Dutzend anderer Blogs versorge ich nur mit eigenen Bildern oder den zahlreichen Screenshots anderer Webseiten. Auch wenn ihr Screenshots anderer Webseiten benutzt, weist am Ende des Artikels auf die Quelle hin und verlinkt sie. So vermeidet man doch schon grosse Probleme. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Wenn im eigenen Blog gar nicht kommentiert wird, kann viele Ursachen habe. Eine Ursache davon ist die Bekanntheit des Blogs. Schaut einfach mal, ob euer Blog schon bekannt ist und ob ihr mehrere Dutzend Artikel geschrieben habt. In der Regel dauert es ein paar Monate bis erste Kommentare ins Haus kommen. Falls ihr bereits ein Projekt erfolgreich führt, so kann man auch das zweite Blogprojekt darüber bekannt machen und so bekommt ihr wesentlich schneller, schon nach einer Woche Kommentare. Die zweite Ursache wären die Themen. Sind es Nischenthemen oder allgemein gehaltene Themen. Ich führe zum Beispiel Mischblogs und Themenblogs und habe die leise Ahnung, dass beim Themenblog mehr kommentiert wird. Es sind eben die Stammleser, die man über kurz oder lang haben wird. Promotet euer Blog über Kommentare auf anderen Blogs und über kurz oder lang wird man auch auf euer Blog aufmerksam und kommt zum Kommentieren. Das geht dann wesentlich schneller als wenn man es drauf ankommen lassen würde. Probiert es einfach mal aus und wenn ihr euch fleissig vernetzt, bekommt ihr auch Stammleser!! Das sind meine Erfahrungen. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Ja, also, ihr könnt Fotoalben erstellen und Fotos hochladen. Dabei ist auch ein Massenupload möglich. Unmittelbar nach dem Upload der Bilder kann man sie bearbeiten, benennen und beschreiben. Hier im Blog habe ich schon etliche Bilder hochgeladen und finde die Präsentation im Fotoalbum gar nicht mal so schlecht. Ihr könnt es einfach mal selbst ausprobieren und euch anschauen. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Ich freue mich für euch, wenn ihr euer Design individueller haben wollt. Im Backend von ucoz kann man sich umsehen und eine neue Schablone aus den vorhandenen Schablonen auswählen. Es dürften um die 250 Designs vorhanden sein. Ich habe mich für dieses schlichte und angenehme Design entschieden. Übrigens wenn ihr nach dem Designwechsel oben im Header sowas wie "Meine Seite" zu stehen habt, müsst ihr die Schablone bearbeiten und anstatt meine Webseite den Namen eurer uCoz-Webseite eintragen. Das kann man bequem im Backend von uCoz machen und das klappt auch, da ich es auch gemacht habe. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Das ist eine sehr gute Frage und ich habe selbst noch keine Antwort darauf. Ich sehe bei diesem neuen Blog, dass die Blogstartseite im Index ist. Allerdings sagt mir Google, dass es keine Seitenbeschreibung gibt, denn der Zugriff via robots.txt gesperrt ist. Ich hoffe aber doch sehr, dass Google uCoz Weibseiten gut in den Index bringen kann. Ich denke, dass die Macher von Ucoz dieses Thema ebenfalls behandelt hatten und wissen, dass ohne die Auffindbarkeit der Webseite über Google, bringt alles nichts. Es wäre schon erwünscht, dass die Webseiteninhalte über Google auffindbar sind. Schauen wir mal wie schnell Google diese Webseite indexiert. Der erste Suchtreffer ist ja schon da. Wenn ihr es bei euch überprüfen wollt, gebt folgendes in Google ein: site:meineWebseite.tld und ihr seht dann was Sache ist. Dabei meine Webseite durch euren Webseitennamen ersetzen. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Eine uCoz-Webseite ist wie jede andere zu behandeln und so muss man sie auch herkömmlich promoten. Man nutzt dafür Blogkommentare, Social Media Kanäle und Foren, aber auch die Suchmaschinenoptimierung. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Die Sache mit den Gastartikeln sollte man als Blogger eher locker sehen und wenn sich so eine Möglichkeit ergibt, kann man sie dann gerne nutzen. Allerdings beachtet jeder Blogger einiges, wenn es darum geht, bei sich im Blog einen Gastartikel zuzulassen. Bei jedem ist es damit sehr sehr unterschiedlich. Bei den meisten Bloggern muss ein Gastartikel zum Blogthema passen und relevant sein. Es muss als Gastartikel gekennzeichnet werden und der Name des Gastautors muss auch erwähnt werden. Bei mir ist es nicht anders. Wie man ausgehende Links in solchen Beiträgen handhat, muss aber jeder Blogadmin selbst wissen. In der Regel werden die Links mit noFollow gekennzeichnet, aber wie man es dann wirklich macht, ist jedem Blogger selbst überlassen. Dann gibt es noch die Möglichkeit, einen Gastartikel für ein anderes Blog zu schreiben und schön wäre es immer, wenn man in einem fremden Blog als Autor schreiben kann. Das tue ich derzeit bei drei bis vier Blogs und das ist so wesentlich besser und man bekommt auch noch doFollow-Links zu eigenen Projekten, Blogs sowie Webseiten. Also traut euch an die Materie Gastartikel heran, analysiert die Anfragen, die per Mail an euch gerichtet sein werden und dann könnt ihr euch entweder dagegen oder dafür entscheiden. Ich verlange mittlerweile eine Gebühr als Aufwandsentschädigigung für die Publizierung eines Gastartikels auf meinen Blogs. Auch das muss jeder Blogger selbst wissen und kann frei entscheiden. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Ich nehme mal an, dass ihr ein Wordpress-Blog betreibt und nach einem passenden Theme sucht. So wäre die erste Anlaufstelle dieses Verzeichnis. Designs bei Wordpress können aus dem Dashboard heraus installiert werden. Dabei muss man zu den Designs gehen und danach suchen. Ihr könnt auch den Filter bei der Suche nach Designs verwenden. So kann man festlegen, ob man zum Beispiel Theme-Optionen haben will oder ob Beitragsbilder vorhanden sein müssen. Mit dieser Suchfunktion könnt ihr mal etwas herumspielen und es ausprobieren. Wenn es doch ein Premium-Theme sein muss, so muss man in Google suchen und ich möchte euch keinen bestimmten Theme-Anbieter empfehlen, da ich fast ausschliesslich mit Free Themes arbeite. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Wenn man vor dem Blogstart steht, fällt die Frage, ob man das Blog auf der eigenen Domain oder bei einem Freehoster betreiben möchte. Nun man muss wissen, wo die Blogreise hingeht. Es gibt natürlich auch sehr viele langjährige Blogs, die etwa bei Wordpress.com oder bei Blogger.com eröffnet wurden, aber wenn man es wirklich ernsthaft mit dem Blog meint, kommt man an selbstgehostet leider nicht vorbei. Ich kann es euch auch so empfehlen. Ich selbst bin sowohl als auch. Ich habe zwei Blogs, jeweils beim Blogger.com und Wordpress.com und kann mich nicht beschweren. Wenn man bedenkt, dass man das eigene Blog auch einigen Änderungen unterziehen möchte und vll. ein eigenes Design haben möchte und das Blog mit Plugins etc.pp. erweitern möchte, dann lautet die Devise "selbstgehostet". Wenn man allerdings schon alles oder fast alles fertig haben will, kann man auch bei einem Freehoster versuchen. Am Anfang der eigenen Blogger-Laufbahn möchte man sich vll. etwas ausprobieren und schauen, ob das Blogging einem liegt. So kann man natürlich gerne mit einem Freehoster arbeiten. Ich selbst war damals 2006/07 bei Blogger.com und auch heute betreibe ich dort ein Blog. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Ja, es gibt das Video-Midul, welches im Backend aktiviert werden kann. So lassen sich zum Beispiel YouTube-Videos einbinden und so zur Schau stellen. Ich habe es hier auch eingebunden. Mit dem Modul Video kann man eine eigene Video-Sammlung erschaffen und so den Bloglesern etwas zum Anschauen anbieten. Die Handhabung des Moduls ist denkbar einfach und wird auch vom Laien verstanden werden. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Also Anfragen per Mail sind immer herzlich willkommen und ihr solltet nun nachsehen, was von euch erwünscht wird. Meistens wird man von den SEO-Agenturen und anderweitigen Gewerbetreibenden angeschrieben und es geht entweder um eine Platzierung eines Links oder eines Gastartikels oder anderweitiger Werbung. Nun solltet ihr froh sein, dass ihr angeschrieben wurdet und ihr könnt nun frei entscheiden, ob ihr auf diese Anfrage reagieren möchtet. Ich weiss es aus Erfahrung, dass wen ein eigenes Blog schon eine gewisse Reichweite hat, wird man mehrmals in der Woche angeschrieben. Bei mir ist es derzeit auch der Fall. Ich schaue mir jede Anfrage genauer an und entscheide dann, ob es für mich und mein Blog-Baby in Frage kommen kann. Daher nur Mut und seid den Anfragen offen gegenüber. Man kann auch dem Anfragenden Feedback geben und sich erkundigen, wie man zusammen arbeiten kann. So mache ich es immer und bis jetzt scheint es auch zu klappen. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Das hatte ich die Tage auch und kam per Zufall zu den Einstellungen der Ucoz-Webseite, wo man auch das Design ändern kann. Dort hat es funktioniert. Über die Schablonen-Auswahl-Funktion ging es leider nicht, sodass ich mich an den Support wandte. Der Support funktioniert auch, aber ich konnte mir selbst aushelfen. So könnt ihr es auch probieren und wenn ihr nicht zurecht kommt, scheut euch nicht davor, den Support aus dem Backend heraus unter Hilfe zu informieren. Es wird in vielen Sprachen geboten, wie Englisch, Russisch und einigen anderen. Deutsch ist zwar nicht dabei, aber ich denke, dass ihr eine Frage mittels Google Sprachtools ruhig formulieren können werdet. So mache ich es immer, wenn Deutsch nicht verfügbar ist. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Also ich finde, dass es im Internet genügend Inspirationsquellen gibt. Man braucht nur bei den befreundeten Bloggern vorbeizuschauen und auch schon dort lassen sich bestimmt einigen tolle Artikel ausfindig machen. Man kann für die Inspiration für Artikelideen auf den Blogs surfen, in den Blogger-Webmaster-Foren wie Webmasterwelten.de oder Admin-forum.info oder im Blogboard von Anne aktiv sein. Auch Social Media kann ein wenig helfen. Tretet meinem Google+ Blogger-Netzwerk bei. Dort werden jeden Tag womöglich interessante Postings eingestellt und so gelangt man auf weitere Blogs. So kann man auch eigene Kreativität steigern, wie ich finde. Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |
Das ist eine sehr gute Frage und ich kann sie auch gerne beantworten. Also wenn man vor hat, ein eigenes Blog zu starten, sucht man meistens nach einem passenden OpenSource CMS. Da wird man an dem Wordpress nicht vorbei kommen. Aber sei euch gesagt, dass solche CMS wie Joomla, Drupal, PivotX, Subrion, PHP Fusion und DotClear auch zum Bloggen geeignet wären. Man muss halt von vorn herein wissen, ob man 30000 Plugins haben will, wie bei Wordpress oder eher auf ein CMS mit weniger Möglichkeiten setzen möchte. Diese Entscheidung kann euch keiner abnehmen und ich habe schon hier und da berichtet, was andere CMS haben, was Wordpress hat. Wenn ihr das Thema verfolgen möchtet, so schaut euch die Kategorie Internet auf dem Blog Techniksurfer.de an oder meldet euch in meinem OpenSource CMS Forum an. Auch bei Internetblogger.de berichte ich nicht allzu selten über die CMS, die ich mal getestet habe und meine Tests hören nicht wirklich auf, sodass da noch etwas auf euch zukommen wird :). Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL) |