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Ein Blog ist die eigene Spielwiese eines Bloggers. Es ist wie ein Online-Tagebuch, wo man eigene Gedanken niederschreiben kann. Diese Gedanken kann man mit anderen Webusern teilen und wenn man Feedback bekommt, kann man sich bestens austauschen.

Im Blog sollte man regelmässig, wenigstes ein paar Mal die Woche, schreiben und berichten. Je regelmässiger man Artikel veröffentlicht, desto eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass man nach einer Zeit Stammleser bekommt.

Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL)

Sobald man ein eigenes Blog hat, sollte man um die 30 Artikel oder so schreiben, bevor es an die Promotion geht. Wenn man ein leeres Blog hat, kann es passieren, dass der Besucher das Blog wieder verlassen wird und nie wieder kommen wird.

Also schreibt 20-30 Artikel und macht das Blog über Blogkommentare auf anderen Blogs, Social Media Kanäle und Foren bekannt.

Man sollte regelmässig auf den anderen Blogs kommentieren und die Vernetzung vorantreiben. In manchen Foren wie etwa Webmasterwelten.de kann man eigene Projekte bekannt machen.

Wenn man im Blog aktiv ist, sollte man auch Social Media Buttons einbinden, damit die Leser eigene Artikel teilen und verbreiten können. Ausserdem sollte man eigene Artikel auch selbst teilen, was ja mit den Social Media Buttons am besten geht. Auf der anderen Seite versucht, eure Social Media Kanäle aufzubauen und auszubauen.

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Ja, unbedingt. Wenn ihr bloggt, nutzt auch Bilder in euren Artikeln. Bilder bereichern den Text und lockern ihn ein wenig auf. Bilder haben auch oft eine Aussagekraft und werden bei dem Leser gut ankommen.

Gewöhnt es euch an, eigene Bilder zu nutzen, damit ihr keine Probleme beim Urheberrecht habt. Ich habe zum Beispiel bei zwei Blogs Shutterstock-Bilder, was eher eine Ausnahme ist. Dutzend anderer Blogs versorge ich nur mit eigenen Bildern oder den zahlreichen Screenshots anderer Webseiten.

Auch wenn ihr Screenshots anderer Webseiten benutzt, weist am Ende des Artikels auf die Quelle hin und verlinkt sie. So vermeidet man doch schon grosse Probleme.

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Wenn im eigenen Blog gar nicht kommentiert wird, kann viele Ursachen habe. Eine Ursache davon ist die Bekanntheit des Blogs. Schaut einfach mal, ob euer Blog schon bekannt ist und ob ihr mehrere Dutzend Artikel geschrieben habt.

In der Regel dauert es ein paar Monate bis erste Kommentare ins Haus kommen. Falls ihr bereits ein Projekt erfolgreich führt, so kann man auch das zweite Blogprojekt darüber bekannt machen und so bekommt ihr wesentlich schneller, schon nach einer Woche Kommentare.

Die zweite Ursache wären die Themen. Sind es Nischenthemen oder allgemein gehaltene Themen. Ich führe zum Beispiel Mischblogs und Themenblogs und habe die leise Ahnung, dass beim Themenblog mehr kommentiert wird. Es sind eben die Stammleser, die man über kurz oder lang haben wird.

Promotet euer Blog über Kommentare auf anderen Blogs und über kurz oder lang wird man auch auf euer Blog aufmerksam und kommt zum Kommentieren. Das geht dann wesentlich schneller als wenn man es drauf ankommen lassen würde. Probiert es einfach mal aus und wenn ihr euch fleissig vernetzt, bekommt ihr auch Stammleser!! Das sind meine Erfahrungen.

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Die Sache mit den Gastartikeln sollte man als Blogger eher locker sehen und wenn sich so eine Möglichkeit ergibt, kann man sie dann gerne nutzen.

Allerdings beachtet jeder Blogger einiges, wenn es darum geht, bei sich im Blog einen Gastartikel zuzulassen. Bei jedem ist es damit sehr sehr unterschiedlich. Bei den meisten Bloggern muss ein Gastartikel zum Blogthema passen und relevant sein.

Es muss als Gastartikel gekennzeichnet werden und der Name des Gastautors muss auch erwähnt werden. Bei mir ist es nicht anders.

Wie man ausgehende Links in solchen Beiträgen handhat, muss aber jeder Blogadmin selbst wissen. In der Regel werden die Links mit noFollow gekennzeichnet, aber wie man es dann wirklich macht, ist jedem Blogger selbst überlassen.

Dann gibt es noch die Möglichkeit, einen Gastartikel für ein anderes Blog zu schreiben und schön wäre es immer, wenn man in einem fremden Blog als Autor schreiben kann. Das tue ich derzeit bei drei bis vier Blogs und das ist so wesentlich besser und man bekommt auch noch doFollow-Links zu eigenen Projekten, Blogs sowie Webseiten.

Also traut euch an die Materie Gastartikel heran, analysiert die Anfragen, die per Mail an euch gerichtet sein werden und dann könnt ihr euch entweder dagegen oder dafür entscheiden. Ich verlange mittlerweile eine Gebühr als Aufwandsentschädigigung für die Publizierung eines Gastartikels auf meinen Blogs. Auch das muss jeder Blogger selbst wissen und kann frei entscheiden.

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Ich nehme mal an, dass ihr ein Wordpress-Blog betreibt und nach einem passenden Theme sucht. So wäre die erste Anlaufstelle dieses Verzeichnis.

Designs bei Wordpress können aus dem Dashboard heraus installiert werden. Dabei muss man zu den Designs gehen und danach suchen. Ihr könnt auch den Filter bei der Suche nach Designs verwenden. So kann man festlegen, ob man zum Beispiel Theme-Optionen haben will oder ob Beitragsbilder vorhanden sein müssen.

Mit dieser Suchfunktion könnt ihr mal etwas herumspielen und es ausprobieren.

Wenn es doch ein Premium-Theme sein muss, so muss man in Google suchen und ich möchte euch keinen bestimmten Theme-Anbieter empfehlen, da ich fast ausschliesslich mit Free Themes arbeite.

Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL)

Wenn man vor dem Blogstart steht, fällt die Frage, ob man das Blog auf der eigenen Domain oder bei einem Freehoster betreiben möchte.

Nun man muss wissen, wo die Blogreise hingeht. Es gibt natürlich auch sehr viele langjährige Blogs, die etwa bei Wordpress.com oder bei Blogger.com eröffnet wurden, aber wenn man es wirklich ernsthaft mit dem Blog meint, kommt man an selbstgehostet leider nicht vorbei.

Ich kann es euch auch so empfehlen. Ich selbst bin sowohl als auch. Ich habe zwei Blogs, jeweils beim Blogger.com und Wordpress.com und kann mich nicht beschweren. Wenn man bedenkt, dass man das eigene Blog auch einigen Änderungen unterziehen möchte und vll. ein eigenes Design haben möchte und das Blog mit Plugins etc.pp. erweitern möchte, dann lautet die Devise "selbstgehostet".

Wenn man allerdings schon alles oder fast alles fertig haben will, kann man auch bei einem Freehoster versuchen. Am Anfang der eigenen Blogger-Laufbahn möchte man sich vll. etwas ausprobieren und schauen, ob das Blogging einem liegt. So kann man natürlich gerne mit einem Freehoster arbeiten.

Ich selbst war damals 2006/07 bei Blogger.com und auch heute betreibe ich dort ein Blog.

Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL)

Also Anfragen per Mail sind immer herzlich willkommen und ihr solltet nun nachsehen, was von euch erwünscht wird. Meistens wird man von den SEO-Agenturen und anderweitigen Gewerbetreibenden angeschrieben und es geht entweder um eine Platzierung eines Links oder eines Gastartikels oder anderweitiger Werbung.

Nun solltet ihr froh sein, dass ihr angeschrieben wurdet und ihr könnt nun frei entscheiden, ob ihr auf diese Anfrage reagieren möchtet. Ich weiss es aus Erfahrung, dass wen ein eigenes Blog schon eine gewisse Reichweite hat, wird man mehrmals in der Woche angeschrieben. Bei mir ist es derzeit auch der Fall.

Ich schaue mir jede Anfrage genauer an und entscheide dann, ob es für mich und mein Blog-Baby in Frage kommen kann. Daher nur Mut und seid den Anfragen offen gegenüber. Man kann auch dem Anfragenden Feedback geben und sich erkundigen, wie man zusammen arbeiten kann. So mache ich es immer und bis jetzt scheint es auch zu klappen.

Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL)

Also ich finde, dass es im Internet genügend Inspirationsquellen gibt. Man braucht nur bei den befreundeten Bloggern vorbeizuschauen und auch schon dort lassen sich bestimmt einigen tolle Artikel ausfindig machen.

Man kann für die Inspiration für Artikelideen auf den Blogs surfen, in den Blogger-Webmaster-Foren wie Webmasterwelten.de oder Admin-forum.info oder im Blogboard von Anne aktiv sein.

Auch Social Media kann ein wenig helfen. Tretet meinem Google+ Blogger-Netzwerk bei. Dort werden jeden Tag womöglich interessante Postings eingestellt und so gelangt man auf weitere Blogs. So kann man auch eigene Kreativität steigern, wie ich finde.

Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL)

Das ist eine sehr gute Frage und ich kann sie auch gerne beantworten. Also wenn man vor hat, ein eigenes Blog zu starten, sucht man meistens nach einem passenden OpenSource CMS. Da wird man an dem Wordpress nicht vorbei kommen.

Aber sei euch gesagt, dass solche CMS wie Joomla, Drupal, PivotX, Subrion, PHP Fusion und DotClear auch zum Bloggen geeignet wären. Man muss halt von vorn herein wissen, ob man 30000 Plugins haben will, wie bei Wordpress oder eher auf ein CMS mit weniger Möglichkeiten setzen möchte.

Diese Entscheidung kann euch keiner abnehmen und ich habe schon hier und da berichtet, was andere CMS haben, was Wordpress hat. Wenn ihr das Thema verfolgen möchtet, so schaut euch die Kategorie Internet auf dem Blog Techniksurfer.de an oder meldet euch in meinem OpenSource CMS Forum an.

Auch bei Internetblogger.de berichte ich nicht allzu selten über die CMS, die ich mal getestet habe und meine Tests hören nicht wirklich auf, sodass da noch etwas auf euch zukommen wird :).

Hinzugefügt von: Alexander Liebrecht (AlexL)